Mike Ferguson über Welt vs. Welt in Guild Wars 2
verfasst von - Xell · Freitag, 24. Februar 2012, 15:00 Uhr · Kategorie - Allgemeine News -, Guild Wars 2


Hallo Community,
vor kurzem veröffentlichte Mike Ferguson auf dem offiziellen Blog von ArenaNet einen schönen Artikel zum Thema Welt vs. Welt in Guild Wars 2. Und da dieser sehr viele interessante neue Details zu Guild Wars 2 enthält, dachten wir uns, wir übersetzen ihn für Euch! An dieser Stelle noch ein schneller Dank an Takeru, der mir bei dieser Übersetzung geholfen hat und jetzt viel Spaß beim lesen.

Freie Übersetzung des original Artikels:

Wir haben erstaunliches PvE-Gameplay und die intensiven PvP-Wettbewerbe in Guild Wars 2 , aber wir bieten euch auch riesige Open World – Server-versus-Server Kriegsführung wie Ihr sie noch nie gesehen habt. Wir nennen es Welt vs Welt oder WvW.

Hallo zusammen, ich bin Mike Ferguson, einer der Systems-Designer hier bei ArenaNet. Ich bin hier, um Euch über eines der am sehnlichsten erwarteten Aspekte von Guild Wars 2 zu berichten: Welt vs Welt! Dies ist eine riesige Spiel-Variante und es gibt eine Menge zu besprechen, also mach es dir gemütlich!

Kriegsführung in großem Stil

Von den frühesten Tagen der Entwicklung wussten wir, dass wir irgendeine Form von groß angelegten PvP-Kämpfen in Guild Wars 2 wollten, aber wie sollte das funktionieren? Wir wussten sofort, dass wir drei Teams gegeneinander auf einer Reihe von riesigen Karten, in „The Mists“ (unserem Welt vs Welt Schlachtfeld), kämpfen lassen wollten und jedes Team würde aus einem gesamten Server voll von Spielern bestehen. Drei Teams in WvW wirken zudem noch als gutes Balancing, da es einzelne Teams davon abhält zu stark zu werden. Es könnten sich zum Beispiel zwei Teams zusammenschließen um gegen das dominierende dritte Team zu kämpfen, eine Dynamik, die mit nur zwei Teams nicht möglich wäre.

Wir träumten von einem Spiel, in dem es Spielern möglich ist Objekte, wie zum Beispiel Türme und Burgen, auf dem Schlachtfeld zu erobern, sie für die Gilde einzunehmen, auszubauen und sie dann vor Horden von Angreifern zu verteidigen! Mit Spielern von drei verschiedenen Servern, die gegeneinander kämpfen, wussten wir, das wir viele verschiedene Gebiete brauchen würden, um die man kämpfen kann. Außerdem wollten wir eine Menge Orte, die von Gilden aller Größen eingenommen werden können. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf entwarfen wir verschiedene Objekte, die zum einnehmen und umkämpfen von großen oder kleinen Gruppen bzw. nur ein paar Spielern gedacht sind.

Um auch genügend Platz für all diese Objekte und die verschiedenen Terrains zu haben, mussten wir einige absolut gigantische Karten entwerfen, genauer gesagt vier davon.

Wir gaben jedem der drei Temas eine eigene Heimat-Karte, die sogenannten „Borderlands“, auf denen sie einige Vorteile genießen. Außerdem erschufen wir eine vierte Karte, die „Eternal Battlegrounds“, die Ihre eigenen Besonderheiten inklusive einer massiven zentralen Burg hat. Dies sind die größten Karten die wir in Guild Wars 2 machen können und wir haben versucht so viel Platz wie möglich zu schaffen, um über hundert Spieler von jedem Server auf jeder Karte kämpfen lassen zu können.

Jedes Objekt auf der Karte hat einen gewissen Punktewert für das einnehmende Team. In periodischen Abständen werden wir diese Punkte für jeden Server zusammenzählen und es zu Ihrem „War Score“ hinzufügen. Der „War Score“ wird über die Länge einer zwei Wochen andauernden Schlacht addiert.

Jeder Guild Wars 2 Server konkurriert im Kampf um „The Mists“.

Am Ende einer jeden Schlacht bekommt jedes Team einen neuen Rang, gemessen an Ihrer Leistung der vergangenen zwei Wochen. Wenn eine Schlacht zu Ende ist und die Team-Ränge geupdated wurden, werden die Server, gemessen an Ihrem neuen Rang, angepasst und eine neue Schlacht beginnt. Die Downtime zwischen diesen epischen Schlachten beträgt nur wenige Minuten, gerade genug um den finalen „War Score“ zusammenzurechnen, die Server-Ränge zu updaten und neue Schlachten zu erstellen, so dass quasi immer eine Schlacht in „The Mists“ läuft.

Objekte um die es sich zu kämpfen lohnt

Lasst uns ein wenig auf die Objekte eingehen, um die Spieler im Welt versus Welt Modus kämpfen werden.

Wenn Ihr die „Borderlands“ das erste mal betretet, werden euch die vielen Burg auffallen, die die Landschaft prägen. Ob du dich nun durch antike Ruinen kämpfst um zu einer Burg zu gelangen die auf Trümmer erbaut wurde, einen Berg erklimmst um einen Turm auf der Spitze zu erreichen der über das Dorf im Tal ragt oder deine amphibischen Infiltrationskünste nutzt um ein Unterwasser-Angriff auf ein Schloss in der Mitte eines Sees einzuleiten, Ihr werdet mir zustimmen das diese epischen Strukturen einige epische Schlachten garantieren.

Eine Burg einzunehmen ist kein einfaches unterfangen. Nicht nur das sie von NPC’s bewacht wird, die von massiven Mauern umgeben sind, du musst dich auch erst durch das Tor kämpfen bevor du auch nur die Chance bekommst den Hüter der Burg zu besiegen. Wenn dann noch gegnerische Spieler die Burg bewachen wird es erst richtig fordernd.

Glücklicherweise gibt es Belagerungswaffen mit deren Hilfe du Tore und Mauern schneller zerstören kannst aber dazu gleich mehr. Ist der Hüter der Burg ersteinmal besiegt müsst Ihr die Burg nur noch für einige Augenblicke halten, um es für euren Server einzunehmen. Sobald Ihr die Burg eingenommen habt sind alle Mauern und Tore wieder repariert, Ihr müsst euch beim Angriff also nicht zurückhalten, in der Angst die Struktur zu sehr zu zerstören. Macht kaputt was auch immer euch dabei hilft hinein zu kommen!

Wenn Ihr nicht genügen Leute habt um gleich eine ganze Burg einzunehmen, es gibt auch einige kleiner Türme in der Landschaft. Diese moderaten Befestigungen sind perfekt dafür geeignet von kleineren Gruppen eingenommen und verteidigt zu werden. Aber genau wie die großen Burgen haben auch Türme ihr eigenes Set an Verteidigungen mit denen Ihr euch auseinander setzen müsst, inklusive NPC-Wachen und zerstörbaren Toren und Mauern.

Die kleinsten Objekte im Welt vs.Welt sind Ressourcen-Lager, wie Steinbrüche und Holzfällerlager. Weniger stark beschützt als Burgen und Türme, da sie nur von NPC’s bewacht werden aber keine Mauern und Tore haben, sind Ressourcen-Camps gute Ziele für eine handvoll ausgewählter Spieler.

Ressourcen-Lager produzieren Nachschub(Supply) und sende diese in bestimmten Abständen, in Dolyak-Karavnen, zu nahegelegenen befreundeten Burgen und Türmen. Nachschub kann benutzt werden um Belagerungswaffen zu bauen, kaputte Mauern zu reparieren oder verschiedene Upgrades zu kaufen. Das ist ein ziemlich großer Nutzen für nur eine Ressource! Du solltest dich also vergewissern immer etwas davon bei dir zu haben. Jedes Objekt hat sein eigenes Nachschub-Depot. Du kannst dir Nachschub von dort holen wenn du welchen benötigst, allerdings nur wenn auch Nachschub verfügbar ist. Wenn kein Nachschub verfügbar ist musst du entweder eine der Karawanen zum Depot eskortieren oder dir Nachschub in einem Ressourcen-Camp holen, da diese den Nachschub über Zeit generieren.

Waffen des Krieges

Meiner Meinung nach ist der wichtigste und aufregendste Nutzen für Nachschub die Konstruktion von Belagerungswaffen.

Jeder in Guild Wars 2 kann Belagerungswaffen bauen. Man braucht dafür keine speziellen Skills, lediglich eine Blaupause, etwas Nachschub, ein wenig Hilfe von deinen Freunden und den Willen ernsthaft Schaden zu machen.

Lasst uns einen Blick auf die Chaosmaschinen werfen die Ihr im WvW bauen könnt.

Trebuchet – Vorhin habe ich beschrieben wie stark Burgen und Türme befestigt sind. Wie kann ein einzelner jemals hofen durch solch formidable Abwehr zu kommen? Wie wäre es mit großen fliegenden Feuerbällen von deinem eigenen Trebuchet? Dieser Langstrecken-Todes-Bringer ist ein sehr beliebtes Ziel für Konterattacken, als vergewissert euch das er auch gut beschützt wird.

Pfeilwagen – Dieses tödliche Abschußgerät kann ein kleines Gebiet mit einem Pfeilhagel bedecken der die Reihen deiner Gegner ausdünnen wird, allerdings ist er sehr ineffektiv gegen Tore und Mauern.

Katapulte – Eine gute Wahl um Mauern und Türme einzureißen! Katapulte decken eine größere Fläche ab als Pfeilwagen und eignen sich somit auch gut für den Einsatz gegen Gegnergruppen.

Ballista – Diese Belagerungswaffe schießt große Pflöcke die Ihr Ziel durchlöchern und dabei großen Schaden auf Spieler, Mauern oder Tore machen.

Belagerungs-Golem – Musst du ein Tor einreißen? Mein Freund, du brauchst einen Belagerungs-Golem. Ganz richtig: im WvW kannst du dir deinen eigenen asuranischen Golem, einen Robotermoloch der Dinge für dich zerschmettern wird -auch wenn nur gemächlich Schrittes. Es kostet eine Menge Energie etwas derart großartiges anzutreiben daher ist der Golem auch nicht sehr schnell. Außerdem sind sie auch nicht besonders hilfreich gegen Fernkampfangriffe aber ist ein Belagerungs-Golem erst einmal nah genug um auf ein Tor einzuschlagen, hat das Tor ein ernsthaftes Problem.

Um eine Belagerungswaffe zu bauen besuchst du als erstes deinen Teameigenen Belagerungsmeister-NPC und kaufst dir eine Blaupause. Wenn du die Blaupause dann Doppelklickst wird deine Skillanzeige zu einem Bodenvisier so das du den Ort an dem du die Waffe errichten willst einfach anklicken kannst. Wo auch immer du hin klickst wird die Baustelle erscheinen und sich die Blaupause verbrauchen, wähle den Ort also gewissenhaft!

Eine Baustelle muss jetzt nur noch mit Nachschub von Spielern versorgt werden um den Bau abzuschließen. Jeder in deinem Team kann beim Bau helfen in dem er seinen Nachschub in der Baustelle ablegt. Man braucht mehr Nachschub als ein einzelner Spieler tragen kann um eine Belagerungswaffe zu bauen, deshalb sollte jeder immer welchen dabei haben! Versichere dich auch das du einige Freunde zur Verteidigung der Baustelle dabei hast , ansonsten verschwendest du nur Geld mit dieser Blaupause, da eine Baustelle ein sehr einfach Ziel darstellt.

Wenn du einen Turm oder eine Burg verteidigst steht nicht einfach herum und warte darauf das die Gegner durch das Tor krachen. Geh auf die Mauern, dort können Kanonen, Mörser und Töpfe mit kochendem Öl sein, die nur darauf warten das du sie am Gegner ausprobierst. Man braucht keine Blaupausen um derartige stationäre Burg-Waffen zu bauen, man braucht lediglich Nachschub im Depot. Hoffentlich hast du jemanden der dir hilft die Nachschub-Karawanen zu verteidigen oder du wirst nicht sehr lange in der Lage sein dich vor Angreifern zu schützen.

Es zahlt sich aus aufzurüsten

Wie schon kurz angesprochen sind in jedem Objekt Upgrades verfügbar für die man Nachschub benötigt. Aber wie funktioniert das ganze? Nun ja, grundsätzlich haben wir zwei Kategorien von Upgrades: Strukturelle und personelle Upgrades. Jedes Upgrade braucht Nachschub um fertiggestellt zu werden allerdings wird dieser, abhängig von der Kategorie des Upgrades, unterschiedlich ausgegeben.

Strukturelle Upgrades stärken die Verteidigung einer Burg, sie wird für Feinde somit schwerer zu zerstören. Man zahlt das Gold für das Upgrade und die Arbeiter fangen an den Nachschub vom Depot zu nehmen und das Upgrade zu bauen. Nur Arbeiter können Nachschub zum bauen verbrauchen und das Upgrade wird auch erst dann fertiggestellt wenn genügen davon verbraucht wurde.

Personelle Upgrades beeinflussen die NPC’s in deinem Objekt. Sie erlauben dir die Anzahl oder das Level deiner Wachen zu erhöhen. Man zahlt die Gold- und Nachschubkosten sofort und nach einer gewissen Zeit ist das Upgrade fertig.

Burgen und Türme biete beide Kategorien von Upgrades während die leichter verteidigten Ressourcen-Lager bieten nur Personelle Upgrades.

Herz und Geist gewinnen

Du brauchst etwas Hilfe ein Objekt einzunehmen? Du kannst immer versuchen einige der, in „The Mists“, einheimischen Bewohner zu überzeugen sich deiner Sache anzuschließen und an deiner Seite zu kämpfen. Jede Karte enthält unabhängige Söldner-Camps bevölkert von einigen unbedeutenden Rassen Tyria’s.  Die Söldner sind immer bereit dich in deinen Kriegsanstrengungen zu unterstützen aber nur wenn du Ihnen vorher hilfst.

Zum Beispiel könntest du einer Gruppe von Orges helfen ihr Lager gegen die konstanten Harpienangriffe zu verteidigen, im Gegenzug greifen diese dann ein feindliches Lager in der nähe an oder patrouillieren in deinem Territorium. Diese Fraktionen werden nicht wirklich für dich kämpfen aber sie werden dir sicherlich hilfreich sein eine knappe Schlacht zu gewinnen, es ist also weise sich ihre Hilfe so oft wie möglich zu holen.

Orbs of Power

Die Spieler kämpfen auch um spezielle Artefakte, die unter dem Namen „Orbs of Power“ bekannt sind. Jeder Kartenabschnitt hat einen solchen Ort, welchen Spieler einnehmen und zum „Altar of Power“ aufrüsten können. Diese Altare findet man in jeder Festung in den „Borderlands“.

Zu Beginn einer jeden Schlacht wird ein solcher Orb im jeweiligen „Cradle of Power“ aufbewahrt. Dies ist ein schwer bewachter Ort, der zusätzlich durch einen angsteinflößenden NPC namens „Keeper of the Orb“ gesichert wird. Mit dem Sieg über den „Keeper“ darf die angreifende Fraktion als Belohnung den Orb zu ihren eigenen Altaren bringen. Erschwerend hinzu kommt jedoch, dass dies nur in einem gewissen Zeitintervall vollzogen werden kann, läuft die Zeit ab, so wird der Orb wieder in die Festung der Feinde teleportiert. Wenn ihr es also schafft einen solchen Orb zu erkämpfen, beeilt ihr euch lieber es zu eurem „Altar of Power“ zu bringen!

Kämpfe auf jedem Level

Wir wollten das Welt v. Welt  einfach, verständlich und vor allem spaßig machen. Es muss keine lange Level-Phase bewältigt werden um an ihm teilzuhaben. Du kannst einfach mit deinem normalen PvE-Charakter, ohne ein bestimmtes Mindestlevel, direkt in den Kampf einsteigen.

In „The Mists“ nutzt du deinen regulären PvE-Charakter und seine bisher angesammelte Ausrüstungsgegenstände. Jeder Charakter unter Level 80 wird auf die Stärke eines 80ers hochgestuft, was den Kampf untereinander mit jeglichem Level ermöglicht.

Es kommt sogar noch besser! Ihr erhaltet zusätzlich Erfahrung und neue Gegenstände während des Spielens im WvW. Besiegte Gegner verhalten sich wie normale Monster im PvE, und lassen Belohnungsgegenstände fallen. Die Gegner müssen sich jedoch keine Sorge um ihre Ausrüstung machen, dass gedropte Equipment wird beispielsweise niemals sein mühselig erarbeiteten Rare-Items sein. Jedes sammelbare Item ist entsprechend dem Spielerniveau angepasst. Durch das Kämpfen verbessert ihr eure Waffen und Rüstungen!

Die Charakter-Level-Anpassungen haben jedoch ein Limit. Die Einstellung durch das System wird es nicht zulassen, dass ein Charakter der Stufe 1 gegen einen Level 80 Charakter eine gleich große Chance auf einen Sieg hat. Der Spieler mit Stufe 80 hat durch seine höherwertige Ausrüstung mehr Boni und den Zugang zu höher stufigen Fertigkeiten, welche die Spieler einfach nicht in den niedrigen Leveln haben. Dies soll nicht heißen, dass der Stufe 80 Spieler den Stufe 1 „one-shot“ tötet, aber High-Level-Charaktere werden dennoch einen klaren Vorteil haben.

Was soll nun ein „low-level“ Charakter tun?  Jeder kann Belagerungswaffen bedienen, bei der Reparatur von Mauern aushelfen, oder feindliche Dolyaks (Nachschubkarawanen) bezwingen.So sind auch Neulinge äußerst hilfreich im WvW, solange sie ihre Kämpfe mit Bedacht wählen. Es sind selten „one-on-one“ Angelegenheiten, wenn Du also gerade erst anfängst, kann man nur raten andere Mitspieler zu finden, die an deiner Seite kämpfen.

Gewinn eins für den Server

Große Spielergruppen können nur einen kleinen Teil an Arealen schützen. Es ist effektiver in kleineren Truppenverbänden unterwegs zu sein, und damit ein größeres Areal abzudecken.

Eingenommene Objekte geben den Spielern des Servers verschiedene Boni, ebenso erhält eure Welt nach erfolgreicher Eroberung individuelle Item Belohnungen. Mit steigendem „War Score“ in dem zweiwöchigen Kampfintervall bekommt man weitere Boni oder kann vorhandene verstärken. Jeder Spieler profitiert vom Halten der territorialen Gebiete, also geht raus und schnappt euch möglichst viele Objekte.

Gilden spielen eine sehr große Rolle während der Schlachten in „The Mists“. Sie können Burgen oder Türme beanspruchen und dort Fähigkeiten einstellen, welche Spieler direkt in der unmittelbaren Umgebung beeinflussen. Solche Fähigkeiten sind Stats Erhöhungen, mehr Lebenspunkte, oder die Möglichkeit mehr Nachschub tragen zu können.  Wollt ihr eurem Team behilflich sein, so baut schneller Belagerungswaffen und sorgt für mehr Nachschub. Eine Gilde kann jedoch nicht mehrere Objekte wählen, sondern muss sich weise für einen Posten entscheiden!

Bis wir uns auf dem Schlachtfeld treffen …

Ich hoffe dieser Artikel hat euch ein besseres Verständnis gegeben. Vom ersten Tag an wussten wir, wie Guild Wars 2 zu sein hat. Unser Ziel war kein geringeres, als das beste, großräumigste PvP Szenario zu entwickeln.

Waren wir erfolgreich? Ich denke schon, aber die ultimativen Richter seid ihr. Ich sage euch als Spieler, wir hatten die beste Zeit unseres Lebens im World vs. World und können es nicht erwarten euch auf dem Schlachtfeld anzutreffen. Wir sehen uns in „The Mists“!

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