Electronic Arts hat seinen MMO- und RPG-Entwicklungsbereich umstrukturiert. Die Studios von Bioware (Star Wars The Old Republic, Mass Effect) und Mythic (Warhammer Online, Dark Age Of Camelot) werden zu einer RPG/MMO-Studiogruppe zusammengefasst.
Ray Muzyka, einer der beiden Bioware Gründer, wird das neue Team leiten. Bioware Gründer Nummer 2, Greg Zeschuk, wird dem Kreativbereich der Gruppe vorstehen.
Mark Jacobs, ehemaliger Geschäftsführer von Mythic, hat laut Angaben von EA bereits gestern das Unternehmen verlassen, seinen Platz übernimmt Rob Denton, der das Studio 1995 mit gegründet hat.
Mit dem neuen Mega-Studio will EA anscheinend ein Angriff auf Blizzard starten!
Im Großen und Ganzen sieht es gut aus – der eine Teil des neuen Studios ist auf RPGs (Bioware) spezialisiert und der andere (Mythic) hat schon viel Erfahrung mit MMOs!
Quelle: Warhammer Online Herald
6 Kommentare bisher
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da könnten ein paar echte heiße games bei rauskommen, mal sehen ob se sich große lizenzen hollen oder sich einfach mal wieder was neues ausdenken
Kommentar von cloudz am 25.06.2009 um 02:11Also im ersten moment dachte ich es wäre ein Aprilscherz ^^ Aber das wäre ja im Juni bischen verspätet 😛
ka was ich dazu sagen soll.Die Bioware spiele waren bis dato ja immer recht gut umgesetzt. Bei Mytic habe ich persönlich nur Warhammer vor Augen wo ich sagen muss das Mytic sehr oft zeigt das sie anscheinend nicht soviel Erfahrungen mit mmorpgs habeb.
Mal schaun was der neue Entwicklungsbereich dann abliefert 🙂
nnnnnnnneeeeeeeiiiiiinnnnnnnnnnnnnn!!!!
Kommentar von Desmo am 25.06.2009 um 11:46@Nighthawk: Und von dieser „nicht soviel Erfahrung“ soll Bioware für SWTOR profitieren 🙂
Kommentar von Geliras am 25.06.2009 um 19:27mythic revolutioniert sicher das pvp system von SW xD.
Kommentar von Desmo am 26.06.2009 um 10:28zomfg….
ich hoffe Mythic lässt die Finger von SWtoR….
Seit Warhammer halte ich von Mythic überhaupt nichts mehr, man hat da aus keinem einzigen Fehler gelernt den man bei DAoC gemacht hat. Publisherdruck hin oder her. Das Spiel hat grundliegende Designfehler.
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