Wie bereits in unserer letzten News auf der Webseite angekündigt, stand die diesjährige CitizenCon 2951 an.
An so einem Tag sind alljährlich immer viele Mitglieder des Thelyn Ennor Star Citizen Teams im eigenen Teamspeak versammelt und fiebern der Eröffnung des Events durch Chris Roberts entgegen.
Natürlich waren auch wir wie viele von euch gespannt, was es an Neuigkeiten des erfolgreichsten Spiele-Crowdfunding Projektes geben wird. Auf einige Dinge der Veranstaltung wollen wir im weiteren Verlauf etwas genauer eingehen.
Chris Roberts eröffnete die Show mit einigen Worten und wies darauf hin, dass man nicht schon wieder wie im letzten Jahr wegen der Corana Pandemie nichts zeigen wollte. Man hat sich trotz aller Schwierigkeiten für ein digitales Format entschieden, um die weiteren Fortschritte und technischen Möglichkeiten präsentieren zu können.
Hierzu gab es wie üblich verschiedene Panels, um unter anderem weitere technische Fortschritte, neue Raumschiffe und deren Entstehung aber auch beispielsweise Gameplay zu präsentieren.
Nach den Worten des CEO von Cloud Imperium Games ging es auch schon weiter. Aktuell hat Star Citizen sein erstes Sternensystem ja in einem sehr weiten Stadium der Entwicklung. Aber es soll laut Crowdfunding und dem Stretch Goal von sechs Millionen Dollar 100 von diesen später in dem Spiel geben. Nun will man von einem zum anderen kommen, was über einen Jump Point erfolgen soll. Aber nach Möglichkeit muss dies eher mysteriös wirken, wenn man vom sicheren Stanton-System zu dem eher chaotischen Pyro-System kommen soll. Hier geht man darauf ein, was man für technische Möglichkeiten hat, um Jump Points darstellen zu können. Ob Beleuchtung, Farbe, Gaswolken und so weiter. Denn der Entwickler Cloud Imperium möchte, dass die Sternensysteme unterschiedlich wirken und so auch deren Jump Points.
Natürlich geht man daher auf das neue Pyro-Sternensystem ein, zeigt Designs von Stationen und man hatte viele Ideen rund um die Planeten. Hier herrscht eher Chaos vor, vieles wirkt eher düster, dunkel und verschmutzt. Hier gibt es Raumschiffsstationen, manche funktionell, andere zerstört oder in Reparatur. Ferner wurde auch gezeigt, welche Möglichkeiten man hat, um Stationen darstellen zu können. Die Entwickler hatten sich verschiedenste Gedanken gemacht, ist aber auch aufgrund nicht fortgeschrittener Technik für die Planeten aktuell an seinen Grenzen.
Grundsätzlich konnte man mehrere Konzepte oder auch Darstellungen mit vielen Spielen vergleichen. Oftmals meint man, Star Wars zu erkennen oder auch ein Cyberpunk Setting aufgrund der farblichen Darstellung fiel einem augenscheinlich auf.
Natürlich gibt es im Pyro-System durchaus auch Außenposten auf den Planeten. Hierzu präsentierte man dann auch Gameplay, welches auf unterschiedlichste Weise durch den Spieler ausgeführt werden kann. Es soll ein Artefakt von einer untergegangenen Zivilisation in unseren Besitz gelangen. Um dies Ziel zu erreichen, hat man verschiedenste Möglichkeiten. Im ersten Durchlauf erwirbt man dies beim Händler. Eine weitere Möglichkeit wäre, man erkämpft es sich und erschießt den Händler. Oder aber man nutzt seine Stealth Fähigkeiten, um lautlos, ohne Blutvergießen zum Ziel und damit in den Besitz des Gegenstandes zu gelangen.
Ein toller Beitrag war, wie der Entwickler beispielsweise mit eigenem Baukasten-Tool Außenposten kreieren kann. Aber nicht nur er, sondern auch wir Spieler sollen früher oder später Zugriff darauf erhalten. Minecraft Erinnerungen wurden hier bereits erweckt und man darf gespannt sein, welche Möglichkeiten man hier an die Hand bekommt.
Es gab Neuigkeiten bezüglich von Raumschiffen, mit welchem Cloud Imperium Games enorme Einnahmen erzielt. Die Banu Merchantman, ein Transportschiff, erhielt mehrere Überarbeitungen und soll nun fertig zur Produktion sein und damit auch den Weg ins Spiel finden. Diese konnte damals für 250 US-Dollar erworben werden.
Bei der Origin 400i gehen die Meinungen sehr auseinander. Erinnerungen beim Betrachten des Schiffs an Star Wars kamen dabei viele in den Sinn. Sie wird ab der Alpha 3.15 verfügbar sein, hat aber noch so einige Bugs so der Hinweis. Dieses Schiff kann in der Warbond und Standard-Edition erworben werden.
Einen Concept-Sale bot man für einen Light Carrier an, welcher für 595 US-Dollar den Besitzer wechselt. Auch hier gab es geteilte Meinungen zu dem Raumschiff und dessen Einsatzmöglichkeiten. Die Anvil Liberator Light Carrier bietet Platz für beispielsweise drei Hornets auf dem oberen Deck. Im unteren können noch zwei weitere Jäger untergebracht werden. Oder man nutzt hier die Ladekapazität für Bodenfahrzeuge. Dies ist einem je nach Bedarf selbst überlassen.
Es gab noch viele weitere CitizenCon 2951 Beiträge bzw. Panels, welche im YouTube Kanal mit entsprechendem Videobeitrag hinterlegt wurden. Interessierte dürften dort fündig werden und sollten zu den angesprochenen Themen des Events entsprechende Informationen erhalten.
Der Wermutstropfen der diesjährigen CitizenCon: Es gab wieder keinerlei Informationen bezüglich Squadron 42. Es erfolgten weder Andeutungen und es gab nicht einmal den kleinsten Hinwies diesbezüglich, was wohl wieder zu hitzigen Diskussionen die nächsten Wochen und Monate führen dürfte.
Nichtsdestotrotz muss man trotzdem abschließend festhalten, dass man weitere Fortschritte bezüglich Star Citizen gesehen und auch weitere Einblicke auf die nähere Zukunft erhalten hat. Unter gegebenen Umständen und mit einer Pandemie im Rücken lässt es sich aktuell nur erschwert arbeiten. Der Entwickler um Cloud Imperium Games sowie dessen weltweite Zweigstellen geben ihr Bestes, was man auch hier sieht, dass man trotzdem ein Event wie die CitizenCon präsentiert hat.
Aktuell sucht unser Star Citizen-Team noch ambitionierte Spieler. Langsam füllen sich aber die Reihen. Wer also noch einen Platz in einer langjährigen, erfahrenen, sowie gut strukturierten Gilde sucht, sollte sich beeilen!!
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